Die handbemalte Bunzlauer Keramik Schale bringt bunzlauer Tradition auf Ihren Tisch.

Jede Schale wird bei über 1200 °C zweimal gebrannt, danach in klassischem Kobalt-Dekor liebevoll von Hand verziert. Das robuste Steinzeug hält Hitze ebenso wie Kälte – vom Ofen direkt auf den Esstisch oder aus dem Gefrierfach zum Servieren.

Die glatte, porenfreie Glasur ist säure- und kratzfest: ideal für Obst, Joghurt oder herzhafte Beilagen.

Dank kompakter Stellfläche passt die Schale in jeden Geschirrschrank, das Fassungsvermögen von 600 ml bietet jedoch ausreichend Platz für Suppen bis Salate.

Ein echtes Multitalent, das in Küche, Wohn- und Arbeitsbereich gleichermaßen überzeugt.

Produktdetails

• Gewicht: ca. 380 g

• Höhe: 6 cm

• Volumen (bis Überlauf): 600 ml

• Stellfläche: Ø 5,5 cm

• Durchmesser Öffnung: Ø 14 cm

• Material: hochgebranntes Steinzeug, handbemalt in Bolesławiec (Polen)

• Eigenschaften: lebensmittelecht | spülmaschinen- & mikrowellenfest | ofen- & gefriergeeignet

10 clevere Einsatzmöglichkeiten

1. Müslischale – perfektes Format für Porridge oder Frühstücksflocken.

2. Obst & Beilagen – serviert Trauben, Beeren, Reis, Couscous …

3. Desserts – ideal für Eis, Panna Cotta oder Crème brûlée.

4. Party-Snacks – Chips, Nachos, Nüsse oder Oliven stilvoll anrichten.

5. Dekoschale – füllen Sie sie mit Trockenblüten, Schwimmkerzen oder Kieselsteinen.

6. Gelatine & Sülze stürzen – glatte Glasur sorgt für sauberes Lösen von Wackelpudding, Aspik oder Hausmacher-Sülze.

7. Back- & Ofenschale – kleine Aufläufe, Gratins oder Soufflés direkt im Steinzeug garen.

8. Kräuter- & Tomatensamen anziehen – die Keramik reguliert Feuchtigkeit, ideal für Keimlinge.

9. Schreibtisch-Organizer – Büroklammern, Schmuck oder Schlüssel griffbereit sammeln.

10. Food-Bowl-Kreationen – Yogabowls, Poké oder Buddha Bowls fotogen anrichten.

Maria Iwicka
Ich bin mit der Liebe zur polnischen Literatur und Kunstgeschichte aufgewachsen. In einer solchen Atmosphäre entwickelte ich eine Empfindlichkeit für die Schönheit und die Neugier auf die Welt. Der Impressionismus mit seiner Vergänglichkeit der Gefühle und der Jugendstil mit seinem Verlangen und seiner Asymmetrie, liegen mir beide sehr am Herzen. Ich denke, dass die Gestaltung und die Suche nach neuen, universellen Dekorationen für verschiedene Werke der Keramik, eine kommerzielle Form des Mitnehmens aus dem Erbe des jungen Polens ist. Das verwischen der Grenze zwischen Kunst und Handwerk ist ein Trend der polnischen Literatur in der Wende des 20. Jahrhunderts.  Was ich inspirierend finde, ist die Fähigkeit, mit der Farbe und dem Reichtum der Dekorationstechniken alltäglich genutzte Tongefäße mit einzigartigen Motiven zu verzieren, Tradition und originelle Gestaltungsideen zu vereinigen.